Album-Reviews | | Mercenary - "11 Dreams" (Century Media) | 
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Mercenary
Century Media
| Nachdem sich die Dänen von Mercenary mit ihrem grandiosen Everblack Album vor zwei Jahren selbst ein Denkmal aufgesetzt haben, waren die Erwartungen an einen Nachfolger entsprechend hoch gesteckt. Ihre mitreißende Kombination aus traditionellem (melodischem) Schweden Death, thrashigem US Power Metal und einer progressiven Priese ist nicht nur innovativ, sondern ebenso einzigartig perfekt. Gleich der Titeltrack 11 Dreams sorgt für Gänsehaut und versetzt einem spätestens beim Refrain in absolute Ekstase. Ein Hymne, die unter die Haut geht und einem garantiert nicht mehr ruhig schlafen lässt. Speziell der überwiegend cleane Gesang von Mikkel Sandager verpasst den Dänen eine eigene Note. So entwickeln sich beinahe alle elf Tracks auf dem nunmehr dritten Longplayer der Combo zu erstklassigen Hymnen, die einem den Puls und Herzschlag in Infarkt nahe Gegenden hochpushen. Die druckvolle Power-Produktion von Jacob Hansen (HateSphere, Raunchy u.a.) setzt das notwendige i-Tüpfelchen auf und rundet einen perfekten Longplayer ab, der garantiert jeden Hörer verzaubern wird. Wer sich eine Kombination aus Nevermore, Hypocrisy, In Flames und Children Of Bodom vorstellen kann, der sollte umgehend zuschlagen. Mercenary wird hiermit hoffentlich der grosser Wurf gelingen, denn eine solche Genialität darf nicht mehr länger verborgen bleiben. Hätte man nicht noch den perfekten Vorgänger im Kopf, müsste man eigentlich die Höchstpunktzahl geben.
9,5 | 10 Punkten - Markus Wosgien |
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Reviews zum Thema "Mercenary" |  | Maroon - "When Worlds Collide"
Nach „Antagonist“ und „Endorsed by Hate“ halte ich mit „When Worlds Collide“ nun den dritten Streich der Thüringer Metalcore-Jungs in den Händen. Nach dem etwas abwechslungsarmen, allerdings trotzdem recht ordentlichen Vorgänger, zeigt das neue Werk doch einige überraschende Momente...
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