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Album-Reviews

Sear Bliss - "Glory And Perdition" (Candlelight Records)


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Sear Bliss
Candlelight Records
„Fast Hungarian Black Metal with trumpet and freezing atmosphere“! So soll der musikalische Erguss von Sear Bliss lauten, die seit 1992 ihr Unwesen treiben. Und bei dieser Bezeichnung gibt es von meiner Seite aus auch keine Einwände. Allerdings gibt es bei der stimmlichen Hingabe doch einige Argumente, die mir überhaupt nicht zusprechen. Zu künstlich und gequält schiebt sich der Gesang in die Musik ein. Der Rest geht in Sachen Black Metal durchaus in Ordnung. Schnelle Parts werden mit gewissen akustischen Pausen unterlegt. Damit die Atmosphäre nicht zu kurz kommt, schiebt sich immer wieder ein Keyboard ein und nicht zu vergessen die originelle Trombone, die wohl im Black Metal Bereich seines gleichen sucht. Leider wird die ganze „Glory and perdition“ beim ganzen Durchhören doch etwas eintönig. Etwas zu abgedroschen, aber irgendwie auch eigenwillig. Mir fehlen irgendwie die Worte dafür. Vielleicht „episch“ oder „majestätisch“ ?!

6,5 | 10 Punkten - Ramin Amir

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Ist das nicht herrlich. Da bekommt man eine CD von der Band 1349 und erwartet eigentlich ein Black Metal Album mit bombastischen Synthieinlagen und gekünzelten Schnickschnack wie man es von der letzten Dimmu Borgir kennt.
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