Album-Reviews

Damned Nation - "Sign Of Madness" (Scarlet Records)

Die schwedische Band Damned Nation musste im Herbst 2001 den Weggang des Sängers Thomas Thorsén verkraften, haben mit Matti Alfonzetti aber adäquaten Ersatz gefunden. So stand der neuen Produktion „Sign of Madness“, dem vierten Album, nichts mehr im Wege.
Heftige Riffs, mit netten Melodien versetzt und immer schön im Midtempo voranschreitend, zaubern die Jungs verdammt gut klingende Songs zusammen. Vor allem die Stimme des neuen Sängers verpasst den Songs von „Sign of Madness“ eine sehr gute Note. Gerade bei den etwas melodischeren Stücken wie „Sign of Madness“ oder „Going Blind“ kommt sie herausragend zum Vorschein. Vielleicht auch deshalb gehören diese Tracks zu meinen Favoriten auf diesem Album.
Einziges Problem auf der Scheibe: Mit Ausnahme von „Still Alive“ hören sich alle Songs recht ähnlich an, ein bisschen mehr Abwechslung hätte nicht schaden können. So wird das Album doch recht schnell langweilig, obwohl die einzelnen Tracks wirklich gut gelungen sind. Mit etwas größerem Abwechslungsreichtum hätte dieses Album eine Hammerscheibe werden können, so gibt’s nur…

7 | 10 Punkten - Sascha Wilking

Reviews zum Thema "Damned Nation"
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