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Album-Reviews

Do Or Die - "Tradition" (Alveran)


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Do Or Die
Alveran
Mit „Tradition“ bringen die sechs Belgier ihr drittes Album nach „The Meaning of Honor“ und „Heart full of Pain“ auf den Markt. Zusätzlich gab es mit „Tears of Rage“ noch eine 7“ Single, und das alles seit der Gründung 1999. Mangelnden Fleiß kann man den Jungs also weiß Gott nicht absprechen.
Vom ersten bis zum letzten Song, 13 an der Zahl, gibt’s hier voll auf die Mütze. Brutale Grooves, heftige Riffs und ein Gesang voller Aggression und Frust. Vom Instrumental her kann sich das ein oder andere Stück hören lassen, zum Beispiel der Opener „13 Enemies“, „Tradition“ oder „Too late“. Von den Vocals her ist die Scheibe allerdings größtenteils katastrophal, lauthalses Gegröle, verstehen tut man mit wenigen Ausnahmen gar nichts. Da ist auch egal, welcher der beiden Sänger gerade sein inneres nach außen kehrt. Die einzelnen Stücke werden dadurch auf jeden Fall um einiges herabgezogen.
Wer auf bretthartes Geknüppel steht und nicht viel Wert auf das Verständnis der Songs legt, der kann mit „Tradition“ nicht viel verkehrt machen, wie schon erwähnt, kann es sich vom Instrumental her hören lassen. Mein Ding ist diese Scheibe allerdings nicht, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.

4 | 10 Punkten - Sascha Wilking

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