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Album-Reviews

The Agony Scene - "The Darkest Red" (Roadrunner Records)


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The Agony Scene
Roadrunner Records
Mit “The Darkest Red” bringen The Agony Scene ein deftiges Gebräu auf den Markt, welches sich gewaschen hat. Kaum hat man die Scheiblette eingelegt, so wird man gleich von deftigstem Drumming und derben Vocals angegriffen. Die Jungs gehen gut nach vorne, grooven bei ihrer deftigen Mucke sogar noch und brettern schon gut ab. Die Vocals sind mal clean gehalten, aber doch auch sehr oft ziemlich verzerrt, welches mir dann nach einigen Durchläufen doch mehr und mehr auf den Sack geht. Musikalisch machen die Jungs keine Kompromisse. Tief verwurzelt sind sie, wie soll es zurzeit auch anders sein im Metalcore. Sie machen ihre Sache schon gut, obwohl mir ihre Labelkollegen von Caliban da schon irgendwie besser gefallen. The Agony Scene haben zwar ihren eigenen Stil, sind aber auf Dauer auch recht eintönig und so eigenständig wie im Promo-Beipackzettel sind sie auch nicht. Ich bin mal wirklich sehr gespannt, wenn der Metalcore-Hype noch mehr abnimmt, was dann los ist? Demnächst kommen sie mit Devildriver auf Tour, die finde ich aber dann schon um Längen besser…

6 | 10 Punkten - Jens Krause

Reviews zum Thema "The Agony Scene"

M.ILL.ION - "2004 EP"

1989 wurde die Band in Schweden ins Leben gerufen und ging mit geschlossenen Augenklappen durch die ganzen 90er Jahre. Dabei schenkte sie der ganzen Grunge-Alternative Scene keine Bedeutung. Somit blieb man die ganzen Jahre seiner musikalischen Linie treu...
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Moonlight Agony - "Silent Waters"

Schweden ist zumeist ein Garant für guten und vor allem fett-produzierten melodischen Deathmetal. Mit „Silent Waters“ von Moonlight Agony bekommen wir nun lupenreinen symphonischen Power-Metal , mit kräftigem progressivem Einschlag serviert...
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Man muss schon ein großer Lokalpatriot sein, um ein ganzes Konzeptalbum seiner Heimat zu widmen. Anscheinend ist Sänger Andras, der sein Hauptjob in der Band Persecution betreibt, vom Erzgebirge sehr angetan und bringt nebenbei im Alleingang als Soloprojekt diese Band in der Black Metal Scene ins rollen. Das Debüt Album widmet sich konzeptionell..
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Interviews zum Thema "The Agony Scene"

DevilDriver

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Volbeat

Als mir vor einigen Wochen die CD der Dänen von Volbeat zugesendet wurde, war ich hin und weg. Eine mörderische Stimme, tierische Atmosphäre, coole Arrangements und heftigster Wiedererkennungswert machten diese Truppe um Frontsänger Michael Poulsen zu etwas besonderem. Auch Wochen später vergeht kaum ein Tag...
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Life Of Agony

Wir haben uns mit Joey Zampella von Life Of Agony in Hamburg getroffen und unter anderem über das neue Album „Sound of Scars“, die wunderbare Zusammensetzung der Band und das Hier und Jetzt gesprochen...
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Live-Reviews zum Thema "The Agony Scene"

The Agony Scene - DevilDriver - Lamb Of God - Logo Hamburg (11.12.2005)

Tja, so in der schönen und vorweihnachtlichen Zeit ist es mal wieder so weit den etwas härteren Klängen beizuwohnen und "Merry Christmas" ein wenig in den Hintergrund zu schieben. The Agony Scene, DevilDriver und Lamb Of God baten zum Tanze und wir folgten dem Ruf der drei Bands nach Hamburg..
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Life Of Agony - Bremen - Schlachthof (31.07.2019)

Endlich sind die New Yorker Life Of Agony mal wieder in Bremen. Ziemlich genau 21 Jahre nach dem letzten Besuch in Bremen wurde erstmalig der Bremer Schlachthof als Venue ausgewählt und...
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Life Of Agony - Hamburg - Grünspan (03.11.2019)

Mit dem Album “Sound Of Scars” ist dieser Tage das neueste Lebenszeichen der New Yorker Alternative-Hardcore Legenden Life Of Agony erschienen. Im Rahmen dieser Veröffentlichung ist...
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