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Album-Reviews

The Holy Mountain - "Entrails" (No Idea)


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The Holy Mountain
No Idea
Wenn man sein Album zu deutsch in etwa „Eingeweide“ nennt und sich hauptsächlich dem Hardcore widmet, ist relativ schnell klar wohin bei The Holy Mountain die Reise mit „Entrails“ gehen wird.
Musikalisch und politisch-inhaltlich in etwa in der selben Ecke wie die Kollegen von Blood For Blood einzuordnen liefert das Quartett aus Tampa, Florida recht aggressiven, schnörkellosen und schnellen Hardcore klassischer Schule mit hier und da einem Schuss Punkrock ab.
Das Ergebnis gibt eigentlich keinen Grund zum klagen – aber auch kaum Raum für überschwänglichen Jubel: 11 Songs in 30 Minuten sauber und ohne große Höhen und Tiefen oder irgendwelche Überraschungen routiniert eingespielt. Hatten wir alles an dieser Stelle in sehr ähnlicher Form schon das ein oder andere Mal.
Da bleibt einem fast nur noch der schon von mindestens einem Dutzend ähnlich gelagerter Ami-Truppen bekannte Schlusssatz: Wer auf solche Hardcore-Geschichten steht, kann sich „Entrails“ unbesorgt zulegen, alle anderen braucht „The Holy Mountain“ nicht wirklich weiter zu interessieren.

6 | 10 Punkten - Holger

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