Burning Q Festival - 2024
 

Album-Reviews

The Southern Oracle - "Hellwakening" (Let It Burn Records)


Links:
The Southern Oracle
Let It Burn Records
Mit The Southern Oracle aus Ungarn ist eine recht umtriebige Deathcore-Band aus Ungarn unterwegs und beglückt uns mit einem Debüt „Hellwakening“, welches mehr als Aufhorchen lässt.

Die konnte trotz des kurzen Bestehens bereits diverse Supportslots ergattern und stand mit Szenegrößen wie Walls Of Jericho, Trigger The Bloodshed oder Cataract auf der Bühne. Dafür, dass die Jungs noch keine drei Jahre Bandbestehen auf dem Buckel haben, feuern sie aber schon mehr als saftig aus allen Kanonen. Fette Riffs und eine tonnenschwere Rhythmusfraktion treiben einen durch die ziemlich lange Spielzeit der CD. Weit über eine Stunde werden uns aktuelle Tracks, sowie ältere Aufnahmen der Demos der Jungs, um die Ohren geballert. Bei „Bring The Children Home“ (geiler Titel) gibt sich Mike Schleibaum (Gitarrist von Darkest Hour) ein Stelldichein.

Sänger Barnabas ist glaube ich durchgehend angepisst, anders kann ich mir die derben Shouts über die komplette Spielzeit nicht erklären, Respekt..

Grundlegend müssen bei irgendwelchen Vergleichen natürlich immer irgendwie Bands wie Suicide Silence und Whitechapel herhalten, wobei ich in einigen Passagen sogar Parkway Drive ähnliche Nuancen erkenne.

Die Scheibe ist recht gut und druckvoll produziert, doch mangelt es noch ein wenig an Abwechslung um in ganz obere Gefilde zu gelangen..

Solides Debüt, macht definitiv Hoffnung auf mehr. Engagement zeigen die Herren aus Szeged ja jetzt schon. Wie bereits erwähnt - noch ein ganz wenig mehr Abwechslung und die Jungs erreichen einen Champions League Platz in ihrem Genre. Besser gefallen als die gehypten Suicide Silence tun sie jetzt auf jeden Fall schon.

7 | 10 Punkten - Jens Krause

Reviews zum Thema "The Southern Oracle"

Brand New Sin - "Recipe for Disaster"

Nach dem Debütalbum Brand New Sin aus dem Jahr 2002 bringen die Southern Rocker nun ihre zweite Platte auf den Markt: „Recipe for Disaster“. Mein erster Gedanke beim reinhören in die Scheibe war, sich auf eine Harley zu setzen, die Route 66 langzueiern und gegen Abend ein schönes Dosenbier vor dem Lagerfeuer zu schlürfen...
zum Review
 
When Trees Leave Wolves - "Resistor"

Aus Nordrhein-Westfalen, vielmehr aus Aachen kommt dieser wirklich schöne Silberling von When Trees Leave Wolves, welcher mir eine Melange aus Alternative Rock und Southern Rock mit einem Schuss Metal und Doom bietet...
zum Review
 
Pigmy Love Circus - "The Power Of Beef"

Seit 1992 hat Pigmy Love Circus kein Album mehr auf den Markt geworfen. Drummer Danny Carey war seitdem mehr mit seiner Arbeit bei Tool beschäftigt. Nun, 12 Jahre später, kommt mit „The Power of Beef“ ein neues Album auf die Ladentische.
zum Review

Suche


Go

Latest


Wirtz
"DNA"

Ghost Man On Third
"Let The Boy Watch"

Betastone
"Mo Cuishle"

HeadGear
(Bremen - Lila Eule)

HeadGear
"Cotton Candy World"

Reload Festival
(Sulingen)
Impressum | Disclaimer | Kontakt | Webmaster

© 2003-2024 King-Asshole.de