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Live-Reviews

Iron Maiden - Assen - Niederlande (16.08.2008)
Die Maschine rollt

Iron Maiden kommen mit nem Nostalgieprogramm auf Tour. Die Band, die mich Ende 1992 wie kaum eine andere gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen hat...

„Somewhere Back In Time“ ist die Konzertreise betitelt. Die Bühnenshow ist angelehnt an jene der legendären 84/85er „World Slavery Tour“ und das Programm basiert auf den vermeintlichen Höhepunkten der goldenen Maiden Ära von 1982 bis 88.
Von Februar bis August 2008 geht’s für 69 Konzerte durch 31 Länder der Welt (1984/85 waren es 193 Konzerte, 24 Länder und 11 Monate). Maiden sind nach der Dürre der 90er heute wieder eine absolute Stadion- und Mega-Festivalband. In Europa spielen sie in nahezu jedem Land nur eine einzige Riesenshow. Die Knochen werden ja auch nicht jünger. Unterwegs mit eigener Bühne und eigenem Flugzeug, das zum Teil von „hyperactive“ Bruce gesteuert wird. Die Event Reise, bei der man von Bruce persönlich zum Konzert geflogen wird, ist buchbar. Eine ökonomisch äußerst effektive Abdeckung des zahlkräftigen Publikums unserer Erde mit besonderen Schmankerln für die noch Zahlungskräftigeren.

Aber DIE Möglichkeit noch einmal den Spirit der Achtziger zu schnuppern, dachte ich...

Wer an dieser Stelle keinen Bock auf persönliches Nostalgiegeplänkel hat, sollte jetzt zum nächsten Absatz springen! In den Achtzigern, in denen Maiden jährlich mit grandiosen, ambitionierten und wegweisenden Alben auftrumpften, war ich zu jung... 1993 durfte ich dann mit 15 nicht zur Abschiedtournee von Dickinson in die Bremer Stadthalle: Muddern hatte, beraten von ihrem „Patenkind“ („Heavy Metal Publikum? Nönö, nönönö, lass ma lieber!“), das Veto eingelegt. Aber zu Werder gegen Schalke, wo sich nach dem Spiel Leute mit Holzbalken die Rüben einschlugen, durfte ich hin. Zu treudoof zum Regelbruch lies ich mir dieses Konzert mit Trauer im Herzen also wirklich entgehen und gab den an der Ampel haltenden Maiden-Fans nur einen Gruß für Bruce mit auf den Weg... Dann 1995 im Aladin mit Blaze Bayley am Gesang vor nur 2000 Leuten; quasi mit Augenkontakt. Klar hatte das Kultcharakter, besonders wenn man vor dem Konzert den durchgeknallten Maiden Schlagzeugvirtuosen und Bandspaßvogel Nicko Mc Brain für sein kleines Bremer Metal Fanzine interviewen darf. Dicker Wehrmutstropfen: Bayley war zwar ein guter Entertainer, aber für Maiden kein adäquater Sänger. Die Legende zuckte allerdings noch genug, um zwischendurch Gänsehautmomente auszulösen. 1999 erfahre ich ausm Sat 1-Videotext, dass Dickinson und der 1988 ausgestiegene Adrian Smith wieder am Staat sind. Ein neuer Maiden Sommer wird eingeläutet. Die Reunion-Tour zum bandeigenen und beschissensten Computerspiel aller Zeiten (Liebe Jungfrauen, da kann mir keiner von euch erzählen, dass ihr beim Spielen auch nur ansatzweise so viel Spaß hattet, wie ihr in Interviews nicht müde wurdet zu betonen...) wurde ein Triumpfzug mit Greatest Hits –Programm und war einen euphorischen, alkoholschwangeren Besuch der ansonsten ätzenden Hamburger Sporthalle allemal wert. Aber Metal war generell noch noch nicht so wiedererstarkt wie heute: Das als Open Air Spektakel angekündigte Metal 2000 mit Iron Maiden, Slayer, Motörhead, Dream Theater und den Sprititual Beggars gastierte zwei Tage in Deutschland, wurde allerdings aufgrund schlechter Vorverkäufe in Mannheim in die Halle des Maimarktgeländes verlegt. Man munkelte, dass sich durch dieses 7000 Leute fassende Gebäude an jenem Tag 12000 Metalverrückte quetschten. Naja, dann hat der Veranstalter wenigstens die Kohle für die teureren Open-Air-Aufbauten gespart. Und so stand ja genug Außenbereich zur Verfügung, in dem man Luft hätte holen können... wie mein Kumpel Olaf es praktizierte (einfach mal aus Platzmangel und Atemnot vor dem Gebäude aufs Konzertende warten, weil mann es drinnen nicht aushielt, obwohl der Kerl ansonsten bei jedem Konzert vorne mit dabei war…) Der zweite Deutschlandgig wurde dann abgesagt, weil Maiden-Nesthäckchen Yannick Gers in Mannheim vor unseren Augen von der Bühne plumpste und sich dabei etwas lädierte. Letztendlich eine unnötige Absage, hatten die eisernen Jungfrauen seit 1999 doch drei Gitarristen, von denen für alle Songs zwei ausreichten...
Als dann 2003 nach dem überzeugenden Reunion Album „Brave New World“ das desolate „Dance Of Death“ erschien, war meine Toleranz (fast) am Ende. Das epischere „No Matter Of Life And Death“ hatte dann zwar wieder versöhnenden Charakter, reicht aber mit Abstand nicht an das heran, was diese Band zu leisten im Stande wäre, wenn sie sich weniger auf der Stelle bewegen und, so wie Dickinson auf seinen Soloalben, dezent neue Einflüsse zulassen würde. Aber da hat Bandvisionär und -mittelpunkt Steve Harris wohl zu sehr den konservativen Daumen drauf. Der Erfolg gibt ihm recht und ich bin eh nur ein Pingel mit zu hohen Erwartungen...

Nach acht Jahren also mal wieder ein Maiden Konzert, nachdem ich mich zu Tode darüber geärgert habe, dass ich die 2005er Tour verpasst hatte, bei der Maiden ausschließlich Stücke der ersten vier Scheiben spielten. Einmal Kult und zurück, Zug abgefahren...
Dafür wurde dann schon 2006 eine Tour angekündigt, welche die nächsten vier Alben von 1984-1990 abdecken sollte. Hammer, gehören doch „Powerslave“, „Somewhere In Time“, Seventh Son Of A Seventh Son“ zu den stärksten Maiden-Scheiben! Die Vorfreude war groß, denn auf den Alben gibt es einige Stücke zu hören, die zu den größten Maiden Momenten ever zählen und von Maiden noch nie oder nur direkt nach Veröffentlichung live gebracht wurden: „Alexander The Great“ , „Infinite Dreams“, „Back In The Village“, die prädestinierte Live-Hymne „Only The Good Die Young“ oder natürlich mit 13 Minuten das Epos schlechthin „The Rhyme Of The Ancient Mariner“...

Erste Idee war Prag am 08.08.08. Wäre bestimmt ein nettes Wochenende geworden, scheiterte aber letztendlich am Geld. Wacken war wegen prognostizierter Überfüllung von vorne herein ausgeschlossen. Kurz geträumt von der einzigen Inselshow im Londoner Twickenham Stadion... Dann finden die Kollegen raus, dass das Hollandkonzert, nur knapp zwei Stunden von Bremen entfernt, in Assen bei Groningen stattfindet. Also 70 Eier gelatzt und mit vier Mann und PKW ab nach Holland. Wehrmutstropfen: Dort isses auf ner Rennbahn und nicht in nem Stadion...

Kurzes Staugestehe, aber für die Massen an Leuten (ca. 30.000) ging’s dann doch ganz fix. Die Anreise war also ganz entspannt (mit der Ausnahme, das man auch Bremen nicht raus kam, weil die B75 verbaut ist)... Wetter Hammer, fettes Gelände alle ham Bock, ab geht’s!

Für 17 Uhr ist das Gelände schon rappelvoll. An jeder Fress- und Saufbude kann man sich auf mehrere Minuten (manchmal sogar 15-20) Wartezeit einstellen, wenn man nicht von der Drängler-Ichsetzmichjetztmalganzschnelldurch-Fraktion ist. Bei der ersten Bude angekommen, endlich was in den Magen kriegen... Pustekuchen. Bezahlen nur mit Munten (Wertchips, die man für den Einzelpreis von 2,30) an einem speziellen Schalter erstehen kann. Super, also für den Abend extra mal eben auf ne andere Währung einstellen. Und das nachdem man seit sechs Jahren sowieso immer noch den Euro in DM zurückrechnet. Bei Preisen von 1 ½ oder 2 ½ Munten kommt hat man dann auch irgendwann richtig gut durcheinander. Spaß Pur! Jeder Bierstand ist aufgebaut wie ne eigene kleine Fabrik: Leute die Paletten mit leeren Bechern füllen, Zapfhähne welche die 20 Becher der Palette gleichzeitig füllen, Leute die Bacardi Cola aus Dosen in Becher umfüllen und welche die Bestellungen annehmen. Fließband pur. 0,4l Bier für 3,45€, ein halbgares Minidöner für 5,75€ und ein mittelgroßer Asiateller 9,20€. Der ganze Aufbau des örtlichen Veranstalters ist eine Maschine, die möglichst den letzten Tropfen Geld auch noch aus den Taschen der Leute pressen soll und das ganze nicht zuschauerfreundlich, sondern natürlich möglichst ökonomisch organisiert: So kommt es, dass fast anderthalb Stunden vergangen sind, bis wir vier mit Munten, Essen und Trinken ausgerüstet sind und man die Möglichkeit kriegt auch mal anzukommen. Mit Freizeitentspannung hat das wenig zu tun. Gut, dass es kaum ein friedlicheres Publikum gibt als Metalhörer. Der Altersschnitt ist schon nen Tacken höher und man merkt, dass Maiden wieder richtig angesagt sind. Kuttenträger sieht man zwar auch einige, aber das Gros ist doch eher durchschnittliches Rockpublikum mit dickem Männerüberhang. Wir fühlen und zwar schon von der Gastronomie aus- und vom Publikum bzw. dem eng abgesteckten Publikumsbereich eingequetscht, aber die Laune blieb trotzdem konstant gut. Man hatte ja nix anderes erwartet...

Lauryn Harris, die Tochter von Maiden Bassmann Steve hatten wir schon verpasst, was nach myspace-Antestung auch keinen großen Verlust darstellte. Trotzdem ne nette Angelegenheit, dass der Bandboss seine rockende Tochter nahezu auf der ganzen Welt im Vorprogramm platzierte. Der epische Power Metal der Amis Kamelot erntete dicken Applaus und Sänger Khan kitzelte einiges an Mitsingaktionen aus dem Publikum raus. Mich kitzelte da nüscht, die ham sich in den letzten 13 Jahren wirklich kaum weiterentwickelt. Sicherlich spieln se auf nem hohen technischen Level, aber eintönig ist’s trotzdem. Als letzte Band vor Maiden wurden Within Temptation sicherlich gut platziert. Die Opernmetalrockas mit Sängerin hatten in Holland Heimspiel und konnten zudem bestimmt noch einige weibliche Begleitungen an die Fersen ihrer Maiden-besessenen Männer heften. Seltsam dann, dass der Applaus um einiges leiser als bei Kamelot ausfällt. Vielleicht hat der Wind gedreht? Ist auf jeden Fall relativ langweilig, obwohl es in der kitschdurchzogen Musik von Within Temptation durchaus Momente gibt, die mir das Pipi inne Augen treiben. Ach ja und auf schicke kitschige Kleider stehe ich auch seit der Verkleidekiste unserer Nachbarn in der Kindheit... Aber davon sieht man eigentlich nichts, denn die Bühne ist viel zu weit wech und die Musiker so kleene Figürchen, die wo rumzappel tun... Die Videoleinwände hängen zwar schon, aber die sind mighty Maiden vorbehalten:

Nachdem die Umbaupause mit demotivierender, halblauter Popmusik beschallt wurde, läutet dann „Doctor, Doctor“ von UFO das Maiden Set ein. Die Stimmung ist gut. Alle ham Bock. Sind ja auch fast alle nur wegen Maiden da… Von unserem Platz höhe Mischpultturm sehe ich mit meinen 1,92 die Maiden Junx nur, wenn ich mich auf die Zehenspitzen stelle. Naja, dafür gibt’s ja die Videoleinwände, auf die ich 90% des Konzertes gucken werde… Toll, fast so schön wie Heimkino…

Was soll man zu Maiden groß sagen, motiviert sind se oder zumindest Profi genug um nicht unmotiviert zu wirken… Bruce rennt rum wie blöd, Gitarrist Gers auch, die anderen rocken wie gewohnt. Alles tight und fett. „Aces High“ als Opener, „Two Minutes To Midnight“ hinterher und dann „Revelations“. Das ist natürlich Kult! Dann „Trooper“, „Wasted Years“, „Number Of The Beast“, „Run To The Hills“ auch Kult, aber ausser “Wasted Years” alles Standart. Dann endlich der Hammer “Rime Of The Ancient Mariner”: Der Bühnenbackdrop mit Schiffsplanken, zerrissene Segel davor, Dickinson als Seebär verkleidet und die Lichttraversen wackelten langsam hin und her, so dass man das Gefühl hatte, dass man auf See ist… Fett. 13 Kultminuten mit Musical Charakter. Großes Kino!!! Dann „Powerslave“ auch sehr Fett, Bruce mit der alten Federmaske, die er sich Anno 84 in nem Schwulensexladen besorgt hat. „Heaven Can Wait“ und „Can I play with madness“ hätten se sich wegen mir sparen können. Standart halt und von der schwächeren Sorte. „Fear Of The Dark“ ist dann natürlich grandios, hat aber eigentlich auf der Tour nichts zu suchen, bei der die 80er Songs im Programm stehen sollten. Vielleicht wollten Maiden sich wieder mit den Fans aussöhnen die von der vorherigen Tour, auf der das komplette „NoMatter“-Album durchgespielt und nur mit 5 Zugaben abgerundet wurde, enttäuscht waren. Will mich ja auch gar nicht über solch einen grandiosen Song beschweren. Auch „Iron Maiden“ gehört eigentlich nicht zum 84-90 Set, aber das 2006 angekündigte Motto dieser Tour wurde ja auch durch die ganzen „Number of the beast“ und „Piece of Mind“- Songs gebrochen. Im Mittelpunkt stand die ganze Zeit die fette Bühnenshow der „World Slavery“-Tour: Der sich öffnende Sphinx-Eddie, der Mumieneddie dahinter und dann bei „Iron Maiden“ der „Somewhere In Time“- Science Fiction-Eddie. Für alle, die das Maiden Maskottchen ohne lange Diskussion adoptieren würden, natürlich der Hammer! Dann neben „Rime“ die einzigen richtigen Überraschungen „Moonchild“ und „Clairvoyant“. Gut gemacht Maiden! „Hallowed Be Thy Name“ zum Abschluss ist auch groß und das war´s dann auch. Die gleiche Setlist wie auf der kompletten Tour (soweit ich weiß jedenfalls). Die ganz großen Überraschungen bleiben aus, meine Erwartungen waren mal wieder zu hoch, aber irgendwann will ich in meinem Leben noch mal „Alexander The Great“ live hören… Vielleicht irgendwann mal auf der zehnten Reuniontour 2025 und dann in nem Stadion. Jau, das machen wa.

Fazit: Metalmusical pur mit Programmheft für 15 Euro um sich an die Sachen dran erinnern zu tun, die man so nur über die Videoleinwände sehen konnte. Fettes Ding, wenn man sieht, was sich diese Band in den letzten 30 Jahren aufgebaut hat. Steve Harris hatte auch passend zur dezenten Selbstbeweihräucherung ein Shirt mit einer Pyramide und einem Stern darin an, das ohne Worte sprach: „Ich bin das Zentrum, um das sich dieser Traum aufgebaut hat“. Der Herr Dickinson hätte sich seine Ansage gegen das Fernsehen sparen können, das sie nie unterstützt hat. 1984 war die Ansage noch cool und es etwas ganz großes, dass sich Metal auch ohne Radio- und Fernsehpromotion durchgesetzt hatte. 2008 allerdings ist Metal mit Maiden und Motörhead Shirts bei H & M eben so Mainstream wie Pommes mit Mayo, da kommt es dann doch komisch, wenn man sich mit solchen Ansagen zum Underdog machen will!

Ich wünsche mir als nächstes Maiden-Tourmotto: „Songs, die wir nicht als Single veröffentlicht haben“… Aber dazu wird’s wohl nie kommen! Und die nächste Scheibe werd ich trotzdem kaufen und wahrscheinlich auch mögen, lieben aber wohl weiterhin nur fast alles von 1980 bis 1988!

Up The Irons!!!

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Iron Maiden

Lasse Tim

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