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Album-Reviews

Peeping Tom - "Peeping Tom" (Ipecac)


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Ipecac
Mike Patton ist im Grunde eine Phänomen, denn der Derwisch aus Kalifornien, der vor Jahren mit seiner Truppe Faith No More die Crossover-Szene revolutionierte hat nach dem Ableben dieser Überband auf diversen schrägen Projekten mitgewirkt. Nicht nur seine Truppen namens Mr.Bungle, Tomahawk und Fantomas haben die Szene aufgewühlt, auch Beiträge bei Soulfly und Björk ließen aufhorchen.
Nun hat er mit Peeping Tom ein weiteres Baby am Start und dort zelebriert der durchgeknallte Avantgarde-Freak Musik, die "so im Radio laufen sollte..." - das waren zumindest seine Worte zu diesem Werk.
Die elf Stücke sind in der Tat alle relativ radiotauglich und seine Mitstreiter auf diesem Album heißen unter anderem Norah Jones und Massive Attack. Also schon wichtige Personen im hiesigen Musikbusiness.
Die Stücke sind schöm die Stücke sind individuell und durchgeknallt und erinnern streckenweise wieder an altgeliebte Faith No More Stücke, aber im Großen und Ganzen fehlt oft so der letzte Kick. Was mir so ein wenig fehlt ist der Wiedererkennungswert bei diesen Stücken. Sie drängeln sich nicht in der Form ins Ohr wie seinerzeit die massenkompatiblen Faith No More oder die auch streckenweise recht geraden Mr. Bungle auf "California".
Daher ein solides, aber kein überragendes Album...

7 | 10 Punkten - Jens Krause

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