Album-Reviews | Motorjesus - "Streets Of Fire" (Reaper Entertainment) | 
Links: Motorjesus Reaper Entertainment
| Mit "Streets Of Fire" legen Motorjesus ein gewaltiges Brett vor – ihr erstes Album unter dem Banner von Reaper Entertainment markiert gleichzeitig den nächsten Evolutionsschritt der Mönchengladbacher Hard-Rock-Institution.
Schon der Opener "Somewhere From Beyond" zündet nach kurzem Intro sämtliche Trademark-Raketen: melodisch, hymnisch und einfach nur mitreißend – ein perfekter Start. Nahtlos schiebt "Back For The War" mit Vollgas nach und schreit geradezu nach schwitzigen Liveshows und kollektiven Mitgröl-Eskapaden.
Der Sound?
Organisch, druckvoll und mit ordentlich Punch – wie ein brüllender V8 auf offener Straße. Trotz diverser Line-up-Wechsel wirkt das Album absolut aus einem Guss. Songs wie der wuchtige "They Don’t Die", das düstere "Return To The Badlands", das ohrwurmlastige "Holy Overdrive" oder das epische (und mein persönlicher Favorit) "The End Of The Line" zeigen eindrucksvoll: Motorjesus haben ihren Stil perfektioniert, ohne sich zu wiederholen.
Frontmann Chris Birx liefert eine Gesangsleistung ab, die ihresgleichen sucht – mal aggressiv, mal getragen, immer mitreißend. Seine Stimme ist das Steuer in einem perfekt abgestimmten Rock’n’Roll-Monstertruck.
Fazit:
"Streets Of Fire" ist mehr als nur ein starkes Album – es ist ein Ausrufezeichen! Wer auf Danko Jones, Mustasch, ältere Iron Maiden - ein wenig Clutch oder Züül steht, bekommt hier eine Pflichtplatte serviert. Motorjesus haben Bock, Drive und ein Level erreicht, welches einfach international ist – bockstark!
Alles sollte mit diesem Meisterwerk für die nächsten Schritte vorbereitet sein...freue mich auf die Tour !!! 9,5 | 10 Punkte - Jens Krause |
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